Sonntag, 24. März 2013

Wochenrückblick KW 10, 11 +12

Hach, jetzt hat es mich doch noch erwischt. Am Donnerstag hatte ich schon so ein Kratzen im Hals, Freitag hab ich noch gearbeitet, abends war dann klar: rien ne vas plus. Ab ins Bett, auskurieren!
Statt der geplanten Wochenendaktivitäten hab ich die letzten zwei Tage in Bett und Sofa verbracht und ausser Zeitung lesen und Fernseh gucken nicht richtig viel gemacht. 

Generell vergeht die Zeit so flott, ich hab drei Wochen lang keinen Rückblick geschrieben. Richtig viel ist auch nicht passiert in den drei Wochen... Viel Arbeit, das Pendeln ins Umland... das Nähen kommt ein bisschen zu kurz. Ist aber ok, dafür bin ich sehr zufrieden mit dem noch immer neuen Job. Denn: alles hat seine Zeit.

Ausserdem vermiss ich meine Große, die grad bei OmaOpa ist. Noch fünfmal schlafen :)

[GEFREUT] Ein Paper für ein internationales Journal, der mich viele Nerven gekostet hat und den ich im Oktober fertig gestellt und eingereicht habe ist angenommen worden - ohne jegliche Änderungen! Das hat mich dann doch gewundert - und sehr gefreut!

[GEBACKEN] Meinen ersten veganen Pflaumenkuchen: Hefeteig (wie für die Pizza) ohne Ei und mit Öl statt Butter, die Streussel mit Marzipan und Öl - sehr lecker.

[GEKOCHT] Gemüse-Pasta und Spaghetti mit Linsen-Bolognese

[GENÄHT] eine rote Variante dieses schönen Halbblusenkleides. Und: Sachen für die Kinder!

[GELESEN] Durch die viele Zugfahrerei komm ich gut zum Lesen:

Über die Rückkehr eines nützlichen Hobbys: Die Imkerei wird in den Städten immer hipper!

Schaufensterpuppe mit Rundungen: statt Magermodels setzt eine Modekette in Malmö Schaufensterpuppen ein, die aussehen wie - festhalten! - echte Frauen.

Über Organspende hab ich ja schon öfter (hier, hier, hier) geschrieben. In der ZEIT war nun ein lesenswertes Dossier über Organhandel in China. Hingerichteten werden systematisch Organe entnommen, die an Kunden auch aus dem Westen verkauft werden. Es gibt darüber hinaus Hinweise, dass Gefangene gezielt nach Bedarf und auf Bestellung getötet werden. Rennomierte Ärzte aus Deutschland haben offenbar kein Problem, in diesem System mitzumachen und so ihre Meriten zu gewinnen.

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